Christina Deselaers, Managerin Corporate Social Responsibility
St. Augustinus Gruppe
Der Gebrauch von künstlicher Intelligenz (KI) und Robotern stellt eine Möglichkeit dar, die Herausforderungen anzugehen, die mit dem Pflegebedarf von älteren Menschen einhergehen. Im Zuge dessen werden Anforderungen und mögliche positive Aspekte in einer internationalen Studie erhoben.
Projektdauer
01.10.2019 – 29.02.2020
Drittmittelgeber
Eigenes Budget
Die Forschungsstudie wird von Prof. Irena Papadopoulos von der Middlesex University, Vereinigtes Königreich, geleitet und 25 Länder aus der ganzen Welt nehmen daran teil.
Beteiligte Länder: Beteiligte Länder: Australien, Chile über Tschechien, Dänemark, Italien und Israel bis zu den Philippinen, Thailand und Südafrika
Der Gebrauch von künstlicher Intelligenz (KI) und Robotern stellt eine Möglichkeit dar, die Herausforderungen anzugehen, die mit dem Pflegebedarf von älteren Menschen einhergehen. Sozial interagierende humanoide Roboter (wörtl. Sozial Assistive Humanoide Roboter = SAHR) stellen eine fortgeschrittene Form von KI dar. Sozial interagierende Roboter sind Roboter, die ein antropomorphes Aussehen besitzen, beispielsweise haben sie einen Kopf, Augen und Hände und können durch soziale Interaktion, durch den Gebrauch von Sprache, Gesten etc. einem Nutzer Hilfestellung bieten. Kulturell kompetente, humanoide sozial interagierende Roboter können kulturell angepasste Informationen und Anregungen bieten; sie entlocken dem Nutzer Informationen und passen sich so an die kulturellen Vorstellungen des Nutzers an, sie sind einfühlsam und verwenden kulturell angepasste verbale und non-verbale Kommunikationsfähigkeiten. Es wird oft behauptet, humanoide, sozial interagierende Roboter würden in naher Zukunft zwangsläufig ein Teil des Personals im Gesundheitswesen sein. Ziel der internationalen Umfrage ist die Erhebung von Meinungen und Haltungen von Mitarbeitenden aus dem Gesundheits- und Sozialbereich zu diesem Thema.
VertreterInnen der Senioren- und Behindertenhilfe, der Somatik und des Alexius / Josef Krankenhauses (Antragsteller)
Dr. Andrea Kuckert-Wöstheinrich und Rainer Pappert für Deutschland
Das IENE 8-Projekt befasst sich mit dem komplexen Thema der elterlichen Erziehungsfähigkeiten von Migranten und Geflüchteten. Es erweitert die bestehende Wissensdrehscheibe (Hub) (IENE6) für alle Mitarbeitenden im Gesundheitswesen, aber auch für ehrenamtlich Tätige.
Projektdauer
01.10.2018 – 30.09.2020
Drittmittelgeber
ERASMUS +
Das Projekt zielt auf:
Dr. Andrea Kuckert-Wöstheinrich
Projektdauer
01.10.2019 – 30.09.2021
Drittmittelgeber
ERASMUS +
Projektziel:
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines kulturellen kompetenten LGBT+ Lehrplans im Gesundheits- und Sozialbereich, damit alle Personen (PatientInnen, Klienten, Bewohner) aus der Gruppe der LGBT+ adäquat und individuell in Bezug auf den Umgang mit Gesundheit und Krankheit behandelt werden.
Dr. Chrisitan Adolphs
Im Newsletter finden Sie alle Informationen zum Fortschirtt des Projektes.
Projektdauer
01.04.2017 – 31.03.2020
Drittmittelgeber
Bundesministerium für Gesundheit
Bewilligte Mittel
240.000€ (10% Eigenanteil)
Dr. Andrea Kuckert-Wöstheinrich & Fatima Meyer-Hetling (Recruiting) und interne / externe Lehrende
Dr. Andrea Kuckert-Wöstheinrich
Verbundprojekt zur Suizidprävention in der Region Düsseldorf und Rheinkreis Neuss.
Projektdauer
01.10.2017 – 30.09.2020
Drittmittelgeber
Bundesministerium für Gesundheit
Prof. Dr. Dr. Ulrich Sprick, Sabine Oymanns (Projektmanagement), Sabine Ziegler (ltd. OÄ), Sandra Kreuter (psychologische Psychotherapeutin), Annika Stammen (Klinische Sozialarbeit), Dirk Sowalder (Stationsleitung Allgemeinpsychiatrie)
Prof. Dr. Dr. Sprick
Übergeordnete Projektkoordination
Prof. Dr. Maisenzahl, Universität Düsseldorf
Prof. Dr. Wölwer, Universität Düsseldorf
St. Augustinus Gruppe