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Was Sie benötigen - Was wir brauchen
- Fester Baumwollstoff (35 x 20 cm)
- Vlies oder Molton (35 x 20 cm)
- Schrägband max. 150 cm
- Garn
- Stecknadeln
- Nähmaschine
- Stift oder Schneiderkreide
- Fester Baumwollstoff: 35 x 20 cm
- Vlies oder Molton: 35 x 20 cm
- Schrägband: max. 150 cm
Selbst genähte Masken müssen nicht höchsten medizinischen Standards entsprechen. Darauf macht Prof. Dr. Jens Encke, Ärztlicher Direktor des Johanna Etienne Krankenhauses in Neuss aufmerksam: „Die selbst genähten Exemplare aus Baumwollstoff halten bei feuchter Aussprache des Trägers zumindest grobe Tröpfchen ab. Einfache Masken schützen nicht ihre Träger, sie sind vor allem zum Schutz aller anderen da.“ Diese Aussage deckt sich mit dem Appell der Bundesärztekammer sowie nationalen und internationalen Empfehlungen, unter anderem des Robert-Koch-Instituts oder des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte.
Gerade in den Häusern der Senioren- und Behindertenhilfe, wo viele Menschen aus der Corona-Risikogruppe leben, können selbst genähte Mund-Nasen-Masken helfen. Aber auch in verschiedenen Bereichen der Krankenhäuser können die Masken zum Einsatz kommen.
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Presseartikel

Kommunikation mit Herzblut: Masken-Aktion der St. Augustinus Gruppe räumt begehrten Preis ab
„Näht es bunt für Nase und Mund“ – so lautete die Kommunikationskampagne der St. Augustinus Gruppe im April und Mai dieses Jahres: Wegen dramatischer Knappheit an Mund-Nasen-Masken hatte das Gesundheitsunternehmen eindringlich zum Spenden von Masken aufgerufen.

Schon 3.500 Mund-Nasen-Masken zusammen gekommen
„Näht es bunt für Nase und Mund“ – mit diesem Spruch rief die St. Augustinus Gruppe Anfang April zu Spenden für Mund-Nasen-Masken auf. Einen Monat später sind rund 3.500 Masken zusammen gekommen. „Besonders in den Einrichtungen der Senioren- und der Behindertenhilfe werden sie dringend benötigt. Wir danken schon jetzt allen Unterstützern, freuen uns aber weiterhin über jede Spende“, so Markus Richter, Geschäftsführer der St. Augustinus Gruppe.

Erft-Kurier: Stift erbittet Spenden von Masken: Näht es bunt für Nase und Mund
Anfang April hatte die St. Augustinus Gruppe per Facebook schon einmal die Bevölkerung auch im Rhein-Erft-Kreis dazu aufgerufen, Mund-Nasen-Masken zu nähen. Trotz zahlreicher Rückmeldungen werden noch viel mehr solcher selbst genähter Mund-Nasen-Masken benötigt. Denn je länger die Corona-Krise dauert, desto mehr Masken werden vor allem in den Einrichtungen für Senioren und für Menschen mit Behinderung benötigt – dazu zählt auch das Haus St. Martinus in Wevelinghoven.