Schädel-Hirn-Trauma

Symptome, Diagnose und Behandlung eines Schädel-Hirn-Traumas

Es kann schneller passieren, als Sie denken: Ein Sturz, ein Unfall oder ein Schlag auf den Kopf – plötzlich kommen Kopfschmerzen und Schwindel auf. Dies sind erste Anzeichen, die auf ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) hinweisen können. Eine Verletzung, die häufig durch äußere Gewalteinwirkung ausgelöst wird. Sie kann von leichten Beschwerden wie Schwindel und Kopfschmerzen bis hin zu schwerwiegenden neurologischen Beeinträchtigungen führen.

Erfahren Sie mehr über die Definition eines Schädel-Hirn-Traumas, mögliche Ursachen, die verschiedenen Arten sowie die typischen Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.

Was ist ein Schädel-Hirn-Trauma?

Laut medizinischer Definition handelt es sich bei einem Schädel-Hirn-Trauma (Hirntrauma) um eine Verletzung des Schädelknochens und/oder Gehirns, infolgedessen es auch zu einer Funktionsstörung des Gehirns kommen kann. Laut der Deutschen Hirnstiftung erleiden in Deutschland jährlich mehr als 270.000 Menschen ein Schädel-Hirn-Trauma. Diese Kopfverletzung gilt sowohl bei jungen als auch bei älteren Menschen als häufigste Ursache für anhaltende neurologische Symptome.

Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossenen Schädel-Hirn-Trauma

Ein Schädel-Hirn-Trauma unterteilen Medizinerinnen und Mediziner in zwei Kategorien: in ein offenes und geschlossenes Schädel-Hirn-Trauma. Nachfolgend erklären wir Ihnen einmal den Unterschied zwischen den beiden Begriffen:

  • Offenes Schädel-Hirn-Trauma: Ein offenes Schädel-Hirn-Trauma umfasst zusätzlich zum Schädelknochen auch eine Verletzung der äußeren Hirnhaut. Die äußere Hirnhaut bezeichnet man in der Medizin auch als Bindegewebeschicht. Bei dieser Art der Verletzung tritt das Schädelinnere mit der Außenwelt in Kontakt, wodurch es schneller zu Infektionen kommen kann.
  • Geschlossenes Schädel-Hirn-Trauma: Im Gegensatz zum offenen Trauma betrifft das geschlossene Schädel-Hirn-Trauma ausschließlich den Schädelknochen. Die Bindegewebsschicht bleibt dabei unverletzt.

Die drei verschiedenen Schweregrade eines Schädeltraumas

Ein Schädel-Hirn-Trauma kann in den Schweregraden eins bis drei vorliegen. Ärztinnen und Ärzte ermitteln den Schweregrad mithilfe der sogenannten Glasgow-Coma-Skala (GCS). Mit dieser stellt das medizinische Personal anhand von neurologischen Tests (Augenöffnen, Reaktion, Schmerzempfinden etc.) den Zustand der Patientin oder des Patienten fest. Wie schwer sie oder er verletzt ist, hängt davon ab, inwieweit ihre Gehirnleistung beeinträchtigt ist. 

Schauen wir uns als Nächstes die möglichen Schweregrade eines Schädel-Hirn-Traumas an:

  • Erster Grad (leicht): 80 Prozent der Personen, die eine Notaufnahme aufsuchen, erlitten ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma. Ein leichtes SHT kennen die meisten Personen auch als Gehirnerschütterung. Bei diesem Schweregrad war die betroffene Person weniger als fünf Minuten bewusstlos und klagt über unterschiedliche Symptome, wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit. In der Regel halten Symptome einige Tage bis wenige Wochen an und bilden sich folgenlos zurück.
  • Zweiter Grad (mittelschwer): Bei dem mittelschweren Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnprellung) können Betroffene bis zu maximal 30 Minuten bewusstlos sein. Patientinnen und Patienten leiden in der Regel mehrere Monate an unterschiedlichen Symptomen (1. Grad). Dieser Grad des Schädels-Hirn-Traumas bildet sich für gewöhnlich ohne Folgen zurück.
  • Dritter Grad (schwer): Personen, die an einem schweren Schädel-Hirn-Trauma leiden, sind mehr als 30 Minuten bewusstlos. Die Länge der Bewusstlosigkeit und die Schwere der Kopfverletzung gehen häufig mit Spätfolgen einher. Zu diesen Folgen können z. B. Gedächtnisstörungen, Bewegungseinschränkungen und/oder Persönlichkeitsveränderungen gehören. Der dritte Grad umfasst schwere Hirnschäden (Gehirnquetschungen) von Nervenfasern, die vor allem in der Tiefe des Gehirns entstehen.

Wie funktioniert die GCS-Skala?

Die GCS ist eine anerkannte Bewertungsskala mit Punkten von 3 bis 15. Die Basis dieses Punktesystems sind neurologische Tests, wie Augenöffnen, Reaktionsfähigkeit, Schmerzempfinden und Beweglichkeit. Anhand der Tests bewerten Ärztinnen und Ärzte den Schweregrad des Schädel-Hirn-Traumas. Hierbei gilt: je niedriger der Wert, desto höher der Schweregrad. Das Punktesystem sieht wie folgt aus:

  • 3 bis 8 - schweres Schädel-Hirn-Trauma
  • 9 bis 12 - mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma
  • 13 bis 15 - leichtes Schädel-Hirn-Trauma

Ursachen: Wie kann es zu einem Schädel-Hirn-Trauma kommen?

Jeder kräftige Stoß an den Kopf kann sich auch auf das Gehirn auswirken. Die Schwere der Verletzung hängt also grundsätzlich von der Intensität der Gewalteinwirkung ab. So liegt die Ursache eines Schädel-Hirn-Traumas in der äußeren Gewalteinwirkung auf den Kopf, bspw. durch:

  • Arbeitsunfälle, hauptsächlich in Berufen mit erhöhtem Risiko, wie dem Baugewerbe
  • Stürze, besonders häufig, betrifft dies ältere Menschen oder Kinder
  • Körperliche Auseinandersetzungen mit Schlägen oder Tritten zum Kopf
  • Kontaktsportverletzung, wie Boxen, bei der wiederholte Stöße auf den Kopf einwirken
  • Schütteltrauma, insbesondere bei Babys und Kleinkindern

Symptome: Woran erkennt man ein Schädel-Hirn-Trauma?

Die Symptome eines Schädel-Hirn-Traumas können sich von Person zu Person unterscheiden. Personen, die bspw. an einer Gehirnerschütterung leiden, klagen häufig über Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Je nach Fall kann es auch mit Erbrechen einhergehen. Liegt hingegen eine Gehirnquetschung vor, also ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, kann dies auch zu neurologischen Ausfällen führen.

Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Kopfschmerzen (leicht bis stark, oft anhaltend)
  • Schwindelgefühl
  • Benommenheit
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Bewusstseinsstörungen (verwirrt, orientierungslos, bewusstlos)
  • Sprach- und Sehstörungen
  • Krampfanfälle
  • Lähmungen oder motorische Störungen
  • Klare Flüssigkeit Gehirnflüssigkeit tritt aus Mund, Nase oder Ohren
  • Lähmungen
  • Koma

Betroffene klagen häufig nicht sofort nach einem Unfall oder Sturz über eines der genannten Symptome. Sie können erst einige Stunden oder bis zu zwei Tage nach dem Ereignis auftreten. Bildet sich infolge eines Schädel-Hirn-Traumas ein Bluterguss, können die Symptome auch noch Wochen oder Monate später auftreten. Klagen Sie über eines oder mehrere der genannten Symptome, sollten Sie diese medizinisch abklären lassen.

Ist ein Bluterguss im Gehirn gefährlich?

Entwickelt sich infolge eines Schädel-Hirn-Traumas ein Bluterguss, führt dies unter Umständen zu einem erhöhten Hirndruck. Bleibt dieser unbehandelt, kann das lebensbedrohlich für die Patientin oder den Patienten werden. Denn ein erhöhter Hirndruck gilt als Risikofaktor für eine Hirnblutung und bedarf unbedingt einer medizinischen Abklärung durch die Neurologie.

Wie erfolgt die Diagnostik eines Schädel-Hirn-Traumas?

Wenn möglich, sucht die Ärztin oder der Arzt zuerst das Gespräch. Dabei stellt sie oder er gezielt Fragen zu Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme und dem Unfallhergang. Können sich die Betroffenen an den Unfallhergang erinnern, besteht keine Gedächtnislücke. Das ist ein gutes Zeichen und spricht meistens für eine Gehirnerschütterung. Personen mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma ist es meist nicht möglich, sich an den Unfallhergang zu erinnern. Neben dem Bewusstseinszustand überprüft die behandelnde Person auch die Atmung, den Blutdruck und den Kreislauf.

Es gibt allerdings auch andere Situationen: Sind die Betroffenen bspw. infolge eines Unfalls nicht mehr ansprechbar, kann das medizinische Personal auch Zeuginnen oder Zeugen befragen. Im Mittelpunkt steht dann, die lebenswichtigen Funktionen aufrechtzuerhalten. Eine genaue ärztliche Untersuchung des Kopfes erfolgt im Krankenhaus. Geht das medizinische Personal von einer Verletzung der Halswirbelsäule aus, stellt es die Wirbelsäule erst einmal ruhig. Der Patientin oder dem Patienten wird hierzu häufig eine Halskrause angelegt.

Im Krankenhaus erfolgen die weiteren Untersuchungen. In diesen überprüfen die Ärztin oder der Arzt, ob neurologische Ausfallerscheinungen vorliegen. Hierbei erfolgen unterschiedliche körperliche Untersuchungen, zur:

  • Sensibilität
  • Koordination
  • Hirnnervenfunktion
  • Muskeleigenreflexe

Zur Diagnostik eines Schädel-Hirn-Traumas gehören auch unterschiedliche Laboruntersuchungen, wie:

  • Blutalkoholspiegel
  • Blutgerinnung
  • Leber- und Nierenwerte
  • Blutbild
  • Blutzucker
  • Blutgase

Neben den genannten Untersuchungen kommen auch häufig bildgebende Verfahren für die sichere Diagnostik eines Schädel-Hirn-Traumas zum Einsatz. Sie geben den behandelnden Personen eine exakte Übersicht, worauf die spätere Behandlung aufbaut:

Die Grafik zeigt einen Arzt, der einen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma im MRT betreut.

Magnetresonanztomografie (MRT)

Auf den MRT-Bildern lassen sich bspw. Hirnverletzungen, Schädelfrakturen, Hämatome, Nervenverletzungen oder sogar Hirnblutungen feststellen. Zusätzlich können Ärztinnen und Ärzte sich ein Bild vom Hirnstamm, den Blutgefäßen und der Durchblutung machen.

Computertomografie (CT)

Mit einer Computertomografie (CT) kann die behandelnde Person genau sehen, ob es im Gehirn Verletzungen gibt. Sie gibt Hinweise auf Blutungen, welche den Hirndruck erhöhen können und darauf, ob eine OP nötig ist. Auch Schädelbrüche als Folge eines Schädel-Hirn-Traumas lassen sich damit erkennen.

Bei einem leichten Schädel-Hirn-Trauma gehört ein CT allerdings nicht zur ersten Wahl. Ob die behandelnde Person auf diese Untersuchung setzt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie:

  • Ist die Person bereits über 65 Jahre?
  • Nimmt die Person blutverdünnende Medikamente ein?
  • Ist der Unfallhergang klar?

Bei schwereren Verletzungen kann es notwendig sein, die CT mehrfach zu wiederholen, um den Heilungsverlauf genau zu beobachten.

Röntgen

Circa 80 Prozent der Patientinnen und Patienten kommen mit einem leichten Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus, das ohne Folgen ausheilt. Dennoch können auch bei einem leichten Trauma Schädelbrüche vorliegen. Dies ist bspw. bei circa 10 Prozent der Fall. Mithilfe einer Röntgenuntersuchung lassen sich Knochenbrüche (Frakturen) am Schädel oder der Halswirbelsäule nachweisen. In der Praxis setzt das medizinische Personal jedoch nur noch selten auf die Röntgenuntersuchung, sondern vielmehr auf ein CT.

Neurosonografie

Mit dieser Ultraschalluntersuchung erkennen behandelnde Personen, ob ein Gefäß gerissen ist oder sich stark verengt hat.

Zusätzliche Untersuchungen zur Diagnostik einer traumatischen Hirnverletzung

Je nach Schwere des Schädel-Hirn-Traumas sind möglicherweise noch weitere Untersuchungen notwendig. Dazu gehört bspw. die Elektroenzephalografie (EEG). Ein Verfahren, bei dem sich die elektrische Aktivität des Gehirns messen lässt. Neben dem EEG kommt unter Umständen auch die Untersuchungsmethode „Evozierte Potenziale“ zum Einsatz. Mit ihr überprüfen die Ärztinnen und Ärzte, inwieweit die Nervenbahnen noch intakt sind.

Therapie und Behandlung eines Schädel-Hirn-Traumas

Die Behandlung eines Schädel-Hirn-Traumas hängt stark vom Schweregrad der Verletzung ab. Grundsätzlich gilt: Je früher die Therapie beginnt, desto besser sind die Heilungschancen.

Bei einem leichten Schädel-Hirn-Trauma genügt es häufig, wenn sich die Patientin oder der Patient einige Tage schont. Gegebenenfalls erfolgt eine kurze stationäre Überwachung – die Entscheidung darüber trifft das Team in der Rettungsstelle.

Handelt es sich um ein schweres Trauma, steht zunächst die Stabilisierung der betroffenen Person im Vordergrund. Danach folgen gezielte medizinische Maßnahmen. Wird etwa eine Gehirnblutung oder ein Schädelbruch festgestellt, kann eine Operation notwendig sein. Um einen erhöhten Hirndruck zu verhindern, kann zusätzlich eine Sonde gelegt werden.

Kommt es verzögert zu inneren Blutungen, etwa zwischen harter Hirnhaut und Schädelknochen, muss das Gehirn schnell entlastet werden – meist durch einen neurochirurgischen Eingriff. Auch Drainagen können eingesetzt werden, um Blut abzuleiten. Schwillt das Gehirn an, senken Ärztinnen und Ärzte den Sauerstoffverbrauch durch künstliche Beatmung in Narkose. Bei starker Schwellung wird unter Umständen ein Teil der Schädeldecke entfernt, um dem Gehirn mehr Raum zu geben. Dieser Knochenabschnitt lässt sich später wieder einsetzen.

Medizinische Rehabilitation im Krankenhaus

Für schwer erkrankte Personen steht häufig noch während des Krankenhausaufenthalts die sogenannte Frührehabilitation an. Sie umfasst besonders bei neurologischen Symptomen eine Kombination aus Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Sie hat das Ziel, die Lebensqualität der Betroffenen so gut wie möglich wiederherzustellen. Sobald die Patientin oder der Patient das Krankenhaus verlassen kann, erfolgt die weitere Rehabilitation.

Medizinische Rehabilitation nach dem Krankenhaus

Noch vor der Entlassung besprechen die behandelnden Ärztinnen und Ärzte die weiteren Rehamaßnahmen mit der oder den Betroffenen. Je nach Schweregrad erfolgen sie ambulant, stationär oder mobil. Die betroffene Person hat hierbei, wenn möglich, ein gewisses Mitspracherecht und kann bereits im Krankenhaus entsprechende Anträge bei der Krankenkasse stellen. 

Zu den Therapieformen gehören:

Der Heilungsprozess kann sich je nach Schwere der Kopfverletzung auf mehrere Monate bis Jahre erstrecken.

Die Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas

Die Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas hängen überwiegend vom Schweregrad der Verletzung ab. Patientinnen und Patienten mit einem leichten Schädeltrauma können bereits nach wenigen Wochen problemlos ihrem gewohnten Alltag nachgehen. Denn in der Regel sind sie zu diesem Zeitpunkt wieder komplett beschwerdefrei. Personen, die wiederholt ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma erleiden, weisen wohl ein erhöhtes Risiko von Morbus Parkinson und Demenz auf. 

Eine Prognose für ein schweres Schädel-Hirn-Trauma lässt sich dabei nur schwer stellen. Denn der weitere Verlauf hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie Lebensalter, Verletzung des Hirngewebes sowie Größe und Lage. So können Ärztinnen und Ärzte häufig erst nach Abschließen der rehabilitationsmedizinischen Maßnahmen eine erste Prognose stellen. Bei einigen Betroffenen kommt es zu Langzeitfolgen, wie:

  • Sprachstörungen
  • Probleme mit der Feinmotorik
  • Psychische Veränderungen

30 bis 40 Prozent der Betroffenen versterben infolge eines schweren Schädel-Hirn-Traumas. Zehn bis 30 Prozent bleiben hingegen teilweise schwerbehindert und sind lebenslang auf Hilfe angewiesen. Sieben bis 27 Prozent erholen sich hingegen gut von der Kopfverletzung.

Unterstützung durch die Kliniken für neurologische Reha der St. Augustinus Gruppe

Die Kliniken mit dem Fachgebiet neurologische Reha der St. Augustinus Gruppe sind auf die Behandlung von neurologischen Symptomen infolge eines Schädel-Hirn-Traumas spezialisiert. Können sich Betroffene bspw. nicht mehr richtig bewegen oder es kommt zu Sprachstörungen –Folgen einer vorherigen Hirnblutung – werden alle Schritte ganzheitlich von unseren Fachärztinnen und -ärzten koordiniert.

Für einen ganzheitlichen Ansatz stehen unterschiedliche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, wie Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Die Therapieplanung erfolgt individuell und richtet sich an die persönlichen Bedürfnisse und Fortschritte der Patientin oder des Patienten. Sie umfasst bei Bedarf auch eine psychologische Unterstützung, um die Beschwerden und/oder den Unfall besser verarbeiten zu können.

Eine Ärztin der Neurologie unterstützt bei der Behandlung eines Schädel-Hirn-Traumas.

Kliniken der St. Augustinus Gruppe mit Schwerpunkt Neurologie

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